Ein Spaziergang durch den Ortsteil Lancken führt uns an einem Teich mit uralten Weiden vorbei, die sicherlich eine Menge zu erzählen hätten. Reiterfreunde kommen im nahegelegenen Starrvitz voll auf ihre Kosten. Wind- und Kitesurfer können sich am Badestrand von Dranske nach Herzenslust austoben. Das größte Fest in jedem Jahr, das Boddenfest, lädt in der Ferienzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis ein.
Vor allem am Weststrand können wir nach Hühnergöttern, das sind Feuersteine mit Kreide vermischt und Löchern versehen, suchen. Donnerkeile, so nennt man Versteinerungen von Muscheltieren aus der Kreidezeit, können als bleibende Andenken mit nach Hause genommen werden. Insider suchen vor allem im Monat Februar nach den Winterstürmen nach angeschwemmten Bernsteinen.
Angelfreunde können sich am Bodden mit einer Angelerlaubnis persönlich das nächste Mittagsessen fangen. Wir hören auf das Rauschen der Wellen und genießen den Blick zum Leuchtturm auf Hiddensee. Nach einem fazinierenden Sonnenuntergang kehren wir wieder ins unsere Wohnung zurück.
Vorbei an Kornblumen und leuchtendem Mohn Kornblumen vor Dranske/Lancken auf Rügen kommen wir nach 10 Minuten zur Kreptitzer Heide Kreptitzer Heide auf Rügen . An einer übersichtlichen Schautafel Naturschutzgebiet Nordwestufer können wir uns gut orientieren. Ein Blick auf den Strand Weststrand bei Dranske auf Rügen bietet uns eine Wanderung direkt am rauschenden Wasser entlang an.
Wir entscheiden uns diesmal für den romantischen Wiesenweg Romantischer Küstenweg auf Rügen entlang der Küste. Vorbei an Windflüchtern Windflüchter auf Rügen , so nennt man die von Winterstürmen besonders geformten Bäume, genießen wir immer wieder den Blick aufs offene Meer Blick auf die Ostsee . An ganz besonderen Plätzen können wir das Rauschen des Meeres und die von diesem Ort ausgehende Ruhe genießen.Einzige Abwechslung sind die vor meinen Augen vorbeiziehenden Schiffe Schiffe auf der Ostsee auf offener See. Wohin werden sie wohl fahren? Vorbei an äsenden Rehen Rehe auf Rügen und ruhenden Graugänse auf Rügen, die sich im Frühjahr und im Herbst zusammen mit den Kranichen auf der Durchreise befinden, fühle ich mich wie in einer heilen und intakten Welt. Bald erreiche ich den Weststrand Weststrand in Dranske auf Rügen und genieße den Blick auf die Insel Hiddensee mit dem Leuchtturm auf dem Dornbusch Dornbusch mit Leuchtturm auf Hiddensee. Eine Führung über das Naturschutzgebiet Bug Naturschutzgebiet Bug auf Rügen heben wir uns für einen späteren Zeitpunkt auf.
Vor allem in den Monaten Februar bis April nach den Winterstürmen kann sich hier eine Wanderung entlang der Küste Stürmische Ostsee am Weststrand mit der Absicht, Bernsteine, Hühnergötter und Donnerkeile zu finden, besonders lohnen.Auf der Boddenseite treten wir unseren Rückweg an. Vorbei an einem wunderbaren Surfgebiet Surfgebiet Dranske auf Rügen kommen wir bald zur Seebrücke Schiffsanleger in Dranske in Dranske. Von hier aus können Sie in den Sommermonaten täglich mit einem Linienschiff die Insel Hiddensee erreichen und auch wieder zurückfahren. Wir treffen auf unserem weiteren Weg viele Angler, die das umfangreiche Angebot von Meeresfischen für sich nutzen.
Wir sehen am Ortsausgang von Dranske eine kleine Werft Schiffe im Winterquartier , die uns den Eindruck vermittelt, in einem begehrten Segelrevier zu sein. Wenn wir uns mit unserem Heimweg nicht so sehr beeilen, können wir einen stimmungsvollen Sonnenuntergang über Dranske Sonnenuntergang bestaunen. So könnte ein erlebnisreicher Tag zu Ende gehen. Versuchen Sie es doch selbst einmal und kommen Sie in unser Appartementhaus Windland. Wir freuen uns auf Sie!Das Appartementhaus Windland bietet Ihnen verschiedene geführte Wanderungen an.
Dauer ca. 3 + x Stunden
Weitere Führungen und andere Routen sind nach Absprache möglich. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Wolfgang Schmidt (Tel.-Nr. 0162 3 50 61 11) oder in unserer Rezeption, um Einzelheiten abzusprechen.
Der Besuch des Kap Arkona ist einer der Höhepunkte für jeden Rügenurlauber. Sie wandern vom Fischerdorf Vitt entlang der Kreidefelsen mit dem Sitz der Götter, den Leuchttürmen und dem „Sieben Schneider Stein” durch die Geschichte aus 1000 Jahren und blicken in die geöffnete Schatzkammer der Erde.
Grabstätten aus 5 Jahrtausenden. Wir besuchen Grabstätten aus der Jungsteinzeit, der Bronzezeit bis hin zur Gegenwart. Sie erleben dabei Geschichte zum Anfassen.
Einst Wikingersiedlung, Bischofssitz und gräfliches Anwesen. Heute Veranstaltungsort der Störtebeker Festspiele.
Entstanden in den 1920iger Jahren, in einer Zeit, da sich die Menschen zurück nach der Natur sehnten. Sie sehen den Versuch, Mensch und Natur näher zusammen zu bringen.
Die Insel Pulitz ist ein Juwel unter den Naturschönheiten. Hier findet man seltene Pflanzen wie den Adlerfarn, die Hausbrennesel, das Hexenkraut und viele andere. Wir wandern durch eine Allee aus Kirschbäumen und genießen schöne Aussichten.